Bei DTplan klingelt das Telefon: "Wir bauen unser Chalet mit Jahrgang 1936 komplett um. Können Sie uns den für das Baugesuch nötigen Energienachweis (NEM) erstellen?". Natürlich war unsere Antwort "Ja, klar!" und wie sich im darauffolgenden Gespräch zeigte, wusste der Anrufer nichts vom GEAK Plus und den damit in Zusammenhang stehenden Förderbeiträgen im Kanton Bern. Doch wie genau funktioniert das? Erster und wichtigster Punkt:
Mit viel Eile war das rechtzeitige Einreichen in diesem Fall noch möglich. Um die Fördergesuche zu bewilligen, verlangt der Kanton einen GEAK Plus. Der GEAK Plus bewertet den Ist-Zustand sowie auch den gewünschten, sanierten Zustand anhand einer Energieetikette. In diesem Auftrag sahen diese etwa wie folgt aus: Nun fördert der Kanton Bern den Klassenaufstieg. Sprich, je mehr Effizienzklassen man aufsteigt, umso höher fallen die Förderbeiträge aus. Aber auch besonders energieeffiziente Gebäude werden gefördert. Und das Beste: Der Kanton zahlt einen Beitrag an den GEAK Plus. Im vorliegenden Fall setzten sich die Fördergelder wie folgt zusammen:
Eigentlich wäre die alte Küche aus Kostengründen erst später saniert worden, doch mit diesem Zustupf lässt sich das bereits während dem Projekt realisieren. Sind Sie interressiert an einem GEAK für Ihr Gebäude? Schauen Sie sich unsere Angebote an! |
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Dezember 2017
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